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Feminismus im Kontext Flucht und Migration - Rassismuskritische Mädchen*arbeit

Zahlreiche unterschiedliche Frauen blicken mit erhobenem Kinn an den Bildrand. Zu sehen sind die Köpfe und Oberkörper. Sie alle haben unterschiedliche Haut- und Haarfarben, tragen zum Teil Schmuck oder Kopfbedeckungen. Darüber stehet der Schriftzug "Feminismus im Kontext Flucht und Migration".
Multikulturelles Forum e.V.
Adresse

Kurt-Schumacher-Straße 1-3
44534 Lünen
Deutschland

Was genau verstehen wir unter Rassismen und wie wirken sie sich auf die Selbstwahrnehmung von MINTA (Mädchen, Inter, Nichtbinär, Trans und Agender) aus? Inwiefern ist Rassismus Gewalt? Und was bedeutet es, verschiedene Diskriminierungsformen in ihren Intersektionen zu betrachten? Von diesen Fragen und den Entwicklungsprozessen der LAGM*A ausgehend möchten wir mit den Teilnehmenden des Workshops in die Auseinandersetzung gehen.

IM*A steht für Intersektionale Mädchen*arbeit im Kontext Flucht und Migration. Das Projekt wurde Ende 2017 von der LAGM*A NRW ins Leben gerufen und wird gefördert vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW.

Der Workshop steht unter der Leitung von Jasaman Behrouz und Gülay Türk. Jasaman Behrouz ist seit 2017 projektkoordinierende Fachreferentin des Projekts IM*A – Intersektionale Mädchen*arbeit im Kontext Flucht und Migration. Gülay Türk ist seit 2020 Fachreferentin im Projekt IM*A und setzt sich mit Themen rund um rassismuskritische und (queer)feministische Mädchen*arbeit im Kontext Flucht und Migration auseinander. Sie hat soziale Arbeit an der katholischen Hochschule in Köln studiert.

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