Einbürgerungspolitik wird in erster Linie auf Bundesebene gemacht. Wird dort über die Optionspflicht diskutiert oder über die doppelte Staatsbürgerschaft, hat dies den größten Effekt auf das Einbürgerungsverhalten der Menschen.
Doch eine Willkommenskultur entsteht vor Ort: Stehen vor Ort alle Signale auf grün, fallen Zugangsbarrieren weg, erleichtert dies eine Entscheidung für die Einbürgerung.
Projekte vor Ort können hier einen entscheidenden Beitrag leisten, indem sie MigrantInnen informieren, motivieren und begleiten – so wie wir es in den vergangenen drei Jahren getan haben.
Wie unser Projekt „Integration durch Einbürgerung“ dies umgesetzt hat, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.