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Soziales Engagement in Moschee- und Cem-Gemeinden

Jugendliche legen Hände übereinander
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online

Muslimische und Alevitische Sozialarbeit

Soziale Arbeit findet nicht nur in den etablierten Wohlfahrtsverbänden, in den Kommunen oder bei Sozialunternehmen statt, sondern häufig auch durch Freiwilligenarbeit in muslimischen und alevititischen Gemeinden. Moscheen und Cem-Häuser sind Orte der Jugend- und Frauenarbeit sowie der Begegnung und Beratung.

Damit erreichen sie mit ihrer Arbeit eine große Zahl von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, die oft von den etablierten Trägern nur unzureichend adressiert werden. Gleichzeitig haben diese Akteur*innen oft keinen gleichberechtigten Zugang zu finanziellen Ressourcen, um ihre Arbeit zu professionalisieren.

Die Online Veranstaltung möchte muslimisches und alevitisches Engagement sichtbar machen und mit Politik, Verwaltung, Wohlfahrtspflege, Moscheen und Cem-Gemeinden darüber ins Gespräch kommen, wie wir insbesondere in Dortmund, Lünen und Umgebung miteinander neue Wege in der Sozialen Arbeit inklusiv gestalten können.

Den wissenschaftlichen Input liefert Samy Charchira vom Institut für islamische Theologie an der Universität Osnabrück.

Anmeldung

j.wenzel@awo-dortmund.de

Die Zugangsdaten erhalten Sie vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail.

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