Aufgrund des akuten Raumbedarfs benachbarter Schulen haben wir uns dazu entschlossen, unseren Standort im Bergmannmuseum vorzeitig der Stadt Lünen für schulische Zwecke zur Verfügung zu stellen. Unsere dortigen Angebote führen wir nun in unserer Zweigstelle in der Kurt-Schumacher-Straße fort.
Corona-bedingt finden einige Veranstaltungen unter Vorbehalt, in kleinerer Gruppengröße oder alternativ als Online-Angebot statt. Ein Blick in das vielfältige Programm lohnt sich allemal.
Seit dem Mord an Marwa El-Sherbini wird an ihrem Todestag, dem 1. Juli, der Tag gegen antimuslimischen Rassismus begangen. Zu diesem Anlass hat unser Projekt „Muslime im Dialog" mit einer muslimischen Studentin über ihre Diskriminierungserfahrungen gesprochen.
Da unsere Ferien-Kreativangebote in Düsseldorf nicht wie gewohnt stattfinden können, verleihen wir die Bastelbox mit tollen Kreativ-Ideen und Bastelmaterial für den Hausgebrauch.
Mütter mit Migrationshintergrund finden in unserem Projekt „Starke Mütter - Starke Unternehmen Plus" gerade in Zeiten der Corona-Pandemie Unterstützung.
Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen: Da das „Kreativ-Café" unserer Integrationsagentur in Düsseldorf Corona-bedingt pausieren musste, haben wir die Kinder der Besucher*innen zu einem Malwettbewerb unter dem Motto „Zu Hause – Mein Lieblingsplatz“ aufgerufen. Nun wurden die Gewinnerinnen gekürt.
Zum nahenden Ende des Ramadan blicken wir mit einem Augenzwinkern auf die Klassiker unter den Reaktionen zum Thema Fasten, erklären noch einmal das kleine Einmaleins des Ramadan und sprechen mit drei Musliminnen über den Fastenmonat in Zeiten der Corona-Pandemie.
Unter bestimmten Voraussetzungen ist es ab sofort wieder möglich, unsere Geschäftsstellen aufzusuchen. Kurse und Veranstaltungen finden jedoch weiterhin nicht statt.
Seit dem 16. März sind alle unsere acht Standorte für den Publikumsverkehr geschlossen. Wir haben mit einigen Kolleg*innen gesprochen, um eine Bilanz über einen Monat Beratung und Coaching aus der Ferne gebeten.
Die Corona-Pandemie gefährdet nicht nur die Gesundheit, sondern birgt auch soziale und kulturelle Risiken. Mit Blick auf die Zukunft von Migrantenorganisationen äußert sich nun unser Geschäftsführer, Kenan Küçük, besorgt.
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